Ist ein Schamlippenspreizer gefährlich ?

Die Welt der Sexspielzeuge ist groß – hier finden sich sowohl die klassischen Toys, wie etwa die Dildos oder Vibratoren, als auch ausgefallenere Varianten des Lustbringers, so etwa der Schamlippenspreizer.

Dieses Toy ist beliebt und berüchtigt zugleich, ist es nämlich bekannt für intensive Höhepunkte und ein unschlagbares Maß an Erektion. Dabei kann der Spreizer sowohl für das Vorspiel genutzt werden, als auch für das Stelldichein an sich oder die Selbstbefriedigung.

Besonderer Beliebtheit erfreut sich der Liebesbote bei Rollenspielen rund um das Thema Gyno- oder BDSM. Für die Doktorspiele lässt sich das Sexspielzeug bestens einsetzen, gleichzeitig aber natürlich auch für die lustvolle Selbstbefriedigung.

Da der Schamlippenspreizer für das Vergnügen eingeführt werden muss, und hier die Schamlippen auseinanderhält, stellen sich manche Frauen vor der Anschaffung die Frage, ob das Spielzeug eventuell gefährlich sein könnte.

Diese Frage ist zu verneinen, sollte das Toy richtig genutzt werden. Dann kann es beispielsweise auch beim Analverkehr Einsatz finden und hier vielfältige Möglichkeiten der Penetration bieten.

Einsatz und Wirkung des Liebesboten – ungefährlicher Stimulation für Sie und Ihn

Das Material der Schamlippenspreizer ist in den meisten Fällen weich und biegsam, sodass die nötige Flexibilität bei der Nutzung erhalten bleibt. Aus hautfreundlichen Materialien gefertigt, lässt sich das Spielzeug problemlos vor dem Stelldichein auf den Venushügel setzen und kann gleichzeitig natürlich auch eingeführt werden.

Intensive Penetration
Labienspange sind ursprünglich darauf ausgelegt, dem Mann besseren ‚Zugang‘ zum G-Punkt der Partnerin zu verschaffen. Durch das Spreizen der Schamlippen kann er besser eindringen und die Herzdamen somit auch intensiver penetrieren.

Natürlich lässt sich das Toy aber auch von homosexuellen Paaren nutzen, indem man zudem auf die Varianten der Spielzeuge mit Vibrationsfunktion zurückgreift.

Wird des Toy nach jeder Verwendung ausgiebig gereinigt, bestenfalls mit etwas Seife und warmen Wasser oder mit speziellem Toy-Cleaner, so ist die Nutzung weder gefährlich noch gesundheitsgefährdend.

Wichtig ist die Reinigung des Schamlippenspreizers, da sich während der Stimulation mit dem Lustbringer Körperflüssigkeiten an diesem ansammeln, die allerlei Bakterien beherbergen können. Wer den Labienspange also nach jeder Verwöhnprozedur reinigt, der kann dieses über Jahre hinweg immer wieder ohne schlechtes Gewissen für den nächsten Höhepunkt einsetzen.

Schamlippenspreizer mit Vibration – noch mehr Intimität im Schlafzimmer

Schamlippenspreizer sind in den unterschiedlichsten Facetten erhältlich. Modelle aus Silikon stehen dabei ebenso bereit, wie etwa Toys mit Vibrationsfunktion. Diese Variante des Liebesboten ist besonders empfehlenswert für diejenigen, welche es auf den uneingeschränkten Genuss bei der Selbstbefriedigung oder beim Stelldichein abgesehen haben.

Auch die Spreizer, welche über eine Vibrationsfunktion verfügen, sind mehr als ungefährlich und können somit ohne schlechtes Gewissen zu mehr Lust im Bett verhelfen. Meist sind die Vibratoren mit Sonderfunktion ebenfalls mit einer Fernbedienung im Produktrepertoire versehen, welche die Nutzung noch erregender gestaltet.

Der Reiz der Fernbedienung
Schließlich ist nichts spannender und vor allen Dingen erotischer, als die Fernbedienung dem Partner zu überlassen, während man sich selbst entspannt zurücklehnt und die Vibrationen genießt.

Zudem verfügen viele der Schamlippenspreizer über eine breite Facette an Stimulations- und Vibrationsmodi. Eingeschaltet und auf den Venushügel aufgelegt, kann es dann mit den multiplen Orgasmen losgehen.